Anwendung:
Transmitter am Körper bei sich tragen
Transmitter auf ein Foto legen (radionische Wirkung)
Transmitter auf Globulis strahlen und diese 3 x 7 Stück täglich einnehmen
Transmitter auf Wasser übertragen und dieses trinken
Transmitter mit dem Urteilchen-Strahler direkt oder über Foto einstrahlen
Erfahrungsbericht „Erkennen und Auflösen von Selbstsabotage-Programmen“ Meine finanzielle Situation ist nicht so rosig, wie ich es mir gerne wünschen würde. Ich verdiene zwar relativ gut, komme aber mit meinem Geld nie aus. Ich vermutete, dass da vielleicht ein negatives Programm abläuft. Als ich von dem Selbstsabotage-Transmitter las, verspürte ich den Impuls, mit ihm zu arbeiten. Als der Transmitter kam, überlegte ich mir, Globulis damit herzustellen und diese dann einzunehmen. Ebenfalls war aber auch der Gedanke da, dass die Globulis vielleicht die Muster nicht wirklich auflösen könnten. Ich stellte mir die Muster wie Knoten in meinem Energiesystem vor, die verhärtet waren. Sie verhindern den richtigen, freien Fluss der Energie. „Einweichen und geschmeidig machen! Dann lösen sich die Knoten wie von selbst, war der Impuls. Gleichzeitig sah ich mich in der Badewanne liegen. Ich bestrahlte mir ein kg Himalaja Badesalz und ließ das Wasser in die Wanne einlaufen. Als sie voll war, gab ich das bestrahlte Salz hinzu, stellte den Urteilchen-Strahler auf das Waschbecken und richtete die Spitze Richtung Badewanne. Ich genoss das Bad, denn ich stellte mir vor, wie die harten Knoten aufweichten und mit der Zeit verschwanden. Als ich mich ankleidete, sah ich zum ersten Mal meinen Kleiderschrank richtig. Ich erschrak direkt: Was da alles drin war! 74 Blusen zählte ich, alle ähnlich und viele davon noch kein einziges Mal getragen. Warum hatte ich so viele Blusen gekauft? „Das muss zwanghaft sein“, überlegte ich und zählte grob den Wert der Kleidungsstücke zusammen. Ich war platt. Das war ja ein kleines Vermögen, was sich da im Kleiderschrank angesammelt hatte. Ich überlegte mir, dass ich mehr als zwei Monate, jeden Tag eine andere Bluse anziehen konnte, ohne einmal die Waschmaschine einschalten zu müssen. Mir ging die nächsten Tage dieses Bild nicht mehr aus dem Kopf. Dann war es soweit: Ich hatte Zeit und machte einen Stadtbummel. Bestimmte Schaufenster ziehen mich einfach magisch an - und meistens gehe ich dann in den Laden. So war es auch dieses Mal. Wie ferngesteuert stand ich schon vor dem Ständer mit den Blusen, nahm eine, dann noch eine. Ich hielt sie mir prüfend vor den Körper und entschied mich für drei Stück, mit denen ich in der Umkleidekabine verschwand. Eine Bluse gefiel mir besonders gut und ich wollte sie unbedingt kaufen. Da sah ich vor meinem geistigen Auge plötzlich meinen vollen Kleiderschrank. Wie angewurzelt blieb ich stehen. Ich kam mir wie in einem Film vor. „Warum will ich schon wieder eine Bluse kaufen?“, waren meine Gedanken. Da hörte ich eine Stimme in mir, die sagte: „Du willst geliebt sein, was dich aber besonders liebenswert macht, ist nicht im Außen, sondern im Inneren. Lasse deine Augen vor Liebe und Glück leuchten“. Ich hatte noch nie eine innere Stimme gehört, kenne aber einige Menschen, die behaupten, dass sie das kennen. Es ist auch nicht mehr vorgekommen, dass in mir eine Stimme so klar und deutlich zu mir sprach, aber dieses eine Mal hat mich schon total verändert. Der Transmitter hat mir geholfen, meine Situation zu verändern. Ich glaube, Sie haben es erraten, die Bluse habe ich nicht gekauft, kann aber dafür immer schmunzeln, wenn ich an den Vorfall denke.
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